Warema setzt auf innovaphone und All-IP

Warema setzt auf innovaphone und ALL-IP

Die Warema Renkhoff SE ist der europäische Marktführer für technische Sonnenschutzprodukte mit Stammsitz in Marktheidenfeld.

Die gesamte TK-Anlagen Infrastruktur auf der Basis der mittlerweile obsoleten ISDN-IP-Hybrid-Technologie sollte bei diesem größeren Projekt auf eine moderne und zukunftsfähige All-IP Technik umgesetzt werden. 

Dabei war es verpflichtend sowohl die einzelnen Produktionsstandorte als auch alle Vertriebsniederlassungen in den gesamten Umstellungsprozess mit einzubeziehen. 

Dies stellte auch deswegen eine große Herausforderung dar, weil eine Grundvoraussetzung für die Umstellung darin bestand, dies möglichst unterbrechungsfrei durchzuführen und der Kunde besonderen Wert auf ein hochverfügbares und redundantes Systemkonzept legt.

Die PBX wurde auf einer dedizierten hochverfügbaren VMware Infrastruktur realisiert und für den Ausfallschutz ein PBX Gateway in Hardware implementiert, der an einem separaten Unternehmensstandort betrieben wird.

Zielsetzung  war u. a. eine moderne und zukunftsfähige, hoch skalierbare System-Infrastruktur zu implementieren, die den zukünftigen Wachstumsanforderungen des Kunden gerecht wird. 

Die nahezu unterbrechungsfreie Umstellung musste dabei ebenso gegeben sein, wie die Integration des Systems in die IT Prozesse des Unternehmens mit den entsprechenden Schnittstellen.

Die Unified Communication Software des TK-Systems hat dabei auch die Aufgabe Unternehmensprozesse wirksam zu unterstützen und deren Abläufe zu optimieren. 

Darüber hinaus erwies sich auch die Wirtschaftlichkeit des Systems im Hinblick auf Anschaffungskosten und laufende Wartung als ein wesentlicher Grund für die Auswahl des Herstellers innovaphone.

  • > 2000 TK Teilnehmer
  • virtuelle Master PBX (IPVA) am zentralen Unternehmensstandort
  • Redundanz über Gateway am abgesetzten Standort
  • redundante SIP-Trunks über zwei SBCs
  • ca. 20 Standorte in Deutschland und Europa
  • innovaphone Unified Communications Mehrwertdienste

  • Referenzbericht

Diakonie Hochfranken im Zeichen von ALL-IP

Diakonie Hochfranken im Zeichen von All-IP

Diakonie Hochfranken mit ihren sozialen Einrichtungen

Die Diakonie Hochfranken hat im Rahmen der Erneuerung der Telekommunikationseinrichtungen alle Anlagen auf eine zukunftssichere All-IP Technologie umgestellt. Als Systempartner hat IBIS die gesamte Planung und Realisierung der verschiedenen Standorte und deren Einrichtungen übernommen. Zusammen mit den innovativen Produkten des TK-Anlagen Herstellers innovaphone konnte ein standortübergreifendes Kommunikationssystem etabliert werden, das auch den zukünftigen Anforderungen durch eine hohe Skalierbarkeit gerecht wird. 

An den Standorten der Seniorenheime wurde der Ascom IP-Lichtruf in die TK-Anlagen Infrastruktur mit integriert. Alle Alarmierungen können dadurch über das installierte Lichtrufsystem und das IP-DECT System an die entsprechenden drahtlosen Endgeräte des Pflegepersonals übermittelt werden. IBIS hat auch hier die Planung und Realisierung durchgeführt und sorgt für die laufende Wartung des gesamten Kommunikationssystems.

Ziel war es die gesamte TK-Anlagen-Infrastruktur stufenweise zu erneuern und im Hinblick auf die Umstellung der Telekommunikation-Provider auf die IP-Telefonie eine zukunftsfähige und moderne Kommunikationslösung zu schaffen. Dabei spielte u. a. auch die Wirtschaftlichkeit der gewählten Lösung eine wichtige Rolle. Weiterhin musste die neue TK-Anlage in den Standorte der Seniorenheime die Integration mit dem IP-Lichtruf des Herstellers Ascom sicherstellen. Dies konnte aufgrund der langjährigen Partnerschaft der beiden Hersteller innovaphone und ascom hervorragend umgesetzt werden. 

  • > 500 Teilnehmer
  • 28 verteilte Standorte (MASTER-SLAVE Konzept)
  • Kopplung an ascom IP-Lichtruf Anlagen zur Übermittlung der Alarmierungen
  • IP-DECT und WLAN Systeme
  • Referenzbericht