10 Tipps zur WLAN Optimierung – Teil 5

Sollten sämtliche vorgenannten logischen Schritte trotz konsequenter Anwendung dennoch nicht die erhofften Verbesserungen bewirken, führen – in der Regel als letzte Möglichkeit – Änderungen an der physikalischen WLAN-Infrastruktur erfahrungsgemäß zum gewünschten Erfolg. Jedoch enden überstürzte und dadurch zuweilen unbedachte Veränderungen der WLAN-Infrastruktur nicht selten im Gegenteil des Beabsichtigten und verschlechtern u. U. den bisherigen ohnehin unbefriedigenden Zustand noch weiter.

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10 Tipps zur WLAN Optimierung – Teil 4

In einer WLAN-Infrastruktur mit Übertragung von Multimedia Inhalten (Voice, Video) sollten QoS Klassen mit WMM (Wireless Multimedia Extensions) Einsatz finden, die dabei die Anwendungen (Voice, Video, Best Effort und Background) unterschiedlich priorisieren. Die höchste Priorität hat dabei Voice, gefolgt von Video, Best Effort und Background Anwendungen.

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10 Tipps zur WLAN Optimierung – Teil 3

WLAN verwendet unlizenzierte Frequenzbänder. Der Vorteil dabei ist, dass keinerlei Lizenzkosten für die Nutzung dieser Frequenzen erhoben werden. Andererseits kann jeder diese Frequenzen nutzen – ohne Rücksicht auf andere Dienste im gleichen Frequenzband. Dies führt gearde im stark frequentierten 2,4 GHz Band zu nicht unerheblichen STörungen durch WLAN fremde Dienste.

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10 Tipps zur WLAN Optimierung – Teil 2

Bedingt durch den Umstand, dass WLAN nach dem Prinzip des Half-Duplex arbeitet – dabei kann immer nur jeweils ein Gerät, Client oder AP zum gleichen Zeitpunkt Daten übertragen – ist die „Airtime“, die Zeitspanne innerhalb derer der Kanal belegt wird, eine der wichtigsten und wertvollsten Ressourcen. Ziel sollte es somit prinzipiell sein, so viel Airtime wie möglich für die eigentliche Übertragung von Nutzdaten zur Verfügung zu stellen und unnötigen Traffic aufgrund von Management und Control Datenverkehr zu vermeiden

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